Arbeitsmöglichkeiten in der Schweiz: Branchen und Chancen für Expatriates

Die Schweiz zieht nicht nur Touristen mit ihrer atemberaubenden Natur und hochwertigen Schokolade an, sondern auch Expatriates auf der Suche nach beruflichen Herausforderungen und neuen Perspektiven. Die Schweizer Wirtschaft bietet eine Vielzahl von Arbeitsmöglichkeiten in verschiedenen Branchen, und für Expatriates eröffnen sich interessante Chancen.

Finanz- und Bankensektor

Die Schweiz gilt weltweit als eines der führenden Finanzzentren. Mit Städten wie Zürich und Genf, die Heimat von renommierten Banken und Finanzinstituten sind, bietet die Finanzbranche zahlreiche Arbeitsmöglichkeiten. Expatriates mit Erfahrung im Finanz- und Bankensektor haben gute Chancen auf eine Karriere in der Schweiz, sei es in den Bereichen Investmentbanking, Asset Management oder Finanzberatung.

Pharma- und Gesundheitswesen

Die Pharmaindustrie und das Gesundheitswesen spielen in der Schweizer Wirtschaft eine bedeutende Rolle. Viele internationale Pharmaunternehmen haben ihren Hauptsitz oder bedeutende Niederlassungen in der Schweiz. Expatriates, insbesondere mit Fachkenntnissen in den Bereichen Forschung und Entwicklung oder klinische Studien, finden hier attraktive Jobmöglichkeiten. Zudem ist die Schweiz bekannt für ihre erstklassigen medizinischen Einrichtungen, was auch Berufe im Gesundheitssektor für Expatriates interessant macht.

Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT)

Die Schweiz ist auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnologie hoch entwickelt. Die boomende Technologiebranche bietet Expatriates mit Fähigkeiten in Bereichen wie Softwareentwicklung, Datenanalyse und IT-Management zahlreiche Jobmöglichkeiten. Insbesondere in Städten wie Zürich und Genf finden sich viele innovative Tech-Unternehmen, die auf der Suche nach internationalen Talenten sind.

Internationale Organisationen und NGOs

Genf ist Sitz von zahlreichen internationalen Organisationen, darunter die Vereinten Nationen, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz. Expatriates, die sich für internationale Zusammenarbeit und humanitäre Projekte engagieren möchten, finden in Genf vielfältige Arbeitsmöglichkeiten. Die Zusammenarbeit mit NGOs und internationalen Organisationen ermöglicht es Expatriates, einen positiven Beitrag zu globalen Herausforderungen zu leisten.

Luxusgüter und Tourismus

Die Schweiz ist weltweit bekannt für ihre Luxusuhren, Schokolade und exklusiven Produkte. Die Luxusgüterbranche bietet Expatriates mit Erfahrung im Marketing, Vertrieb und Brand Management interessante Jobmöglichkeiten. Zudem boomt der Tourismus in der Schweiz, was zu Arbeitschancen in der Hotellerie, Gastronomie und im Eventmanagement führt.

Energie- und Umweltsektor

Die Schweiz setzt verstärkt auf erneuerbare Energien und Umweltschutz. Expatriates, die Fachkenntnisse in den Bereichen erneuerbare Energien, Umwelttechnik oder nachhaltige Entwicklung mitbringen, haben gute Aussichten auf interessante Positionen. Die Schweiz investiert in Projekte zur Förderung erneuerbarer Energien und sucht nach internationalen Experten, um diese Initiativen voranzutreiben.

Vielfältige Arbeitsmöglichkeiten für Expatriates

Die Schweiz bietet Expatriates eine breite Palette von Arbeitsmöglichkeiten in verschiedenen Branchen. Ob im Finanzsektor, in der Pharmaindustrie, im Technologiesektor oder in internationalen Organisationen – die Chancen für Expatriates sind vielfältig. Es ist wichtig, sich gut auf die Arbeitsmarktgegebenheiten vorzubereiten, die eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen zu betonen und sich in der schweizerischen Arbeitswelt aktiv zu vernetzen, um die besten Jobmöglichkeiten zu finden und erfolgreich in der Schweiz Fuß zu fassen.

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„Lebenshaltungskosten in der Schweiz: Finanzielle Aspekte für Auswanderer“

Die Schweiz ist nicht nur für ihre atemberaubende Landschaft und hohe Lebensqualität bekannt, sondern auch für ihre vergleichsweise hohen Lebenshaltungskosten. Für Auswanderer, die in das Land der Alpen ziehen möchten, ist es wichtig, die finanziellen Aspekte im Blick zu behalten, um sich gut vorbereitet auf das Leben in der Schweiz einzustellen.

Grundlegende Lebenshaltungskosten: Wohnen und Lebensmittel

Die größten Ausgaben für jeden Haushalt in der Schweiz entfallen auf Wohnkosten. Mieten in städtischen Gebieten sind besonders hoch, und die Nachfrage nach Wohnraum übersteigt oft das Angebot. Daher ist es ratsam, sich frühzeitig um eine Wohnung zu kümmern und Alternativen zu prüfen, um die Mietkosten zu optimieren. Neben den Wohnkosten sind auch Lebensmittel teurer als in vielen anderen Ländern. Ein wöchentlicher Einkauf erfordert eine sorgfältige Budgetplanung, um die Ausgaben im Rahmen zu halten.

Gesundheitswesen und Versicherungen

Die Schweiz legt großen Wert auf ihr hochwertiges Gesundheitssystem, was sich jedoch in den Versicherungskosten widerspiegelt. Die obligatorische Krankenversicherung ist für jeden Einwohner Pflicht und kann einen erheblichen Teil des monatlichen Budgets ausmachen. Es ist wichtig, sich frühzeitig über die verschiedenen Versicherungsoptionen zu informieren, um die bestmögliche Deckung zu einem angemessenen Preis zu finden.

Bildungskosten für Familien mit Kindern

Familien mit Kindern müssen auch die Bildungskosten berücksichtigen. Schulgebühren, Kosten für Schulmaterialien und möglicherweise auch für Nachhilfeunterricht können sich summieren. Es ist ratsam, sich im Voraus über das Bildungssystem in der Schweiz zu informieren und mögliche finanzielle Aufwendungen einzuplanen.

Freizeitaktivitäten und soziale Unternehmungen

Die Schweiz bietet eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten und kulturellen Veranstaltungen, aber diese können ebenfalls ins Geld gehen. Kino, Konzerte, Sportveranstaltungen und Restaurantbesuche sind in der Regel teurer als in vielen anderen Ländern. Es ist wichtig, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Freizeitvergnügen und Budgetierung zu finden, um das Leben in der Schweiz in vollen Zügen genießen zu können, ohne dabei finanziell überfordert zu sein.

Steuerliche Aspekte und finanzielle Planung

Die steuerliche Situation in der Schweiz kann komplex sein, und es ist ratsam, sich frühzeitig über die verschiedenen Steuerregelungen zu informieren. Auswanderer sollten ihre finanzielle Situation sorgfältig planen und mögliche steuerliche Auswirkungen berücksichtigen. Die Unterstützung durch einen Steuerberater kann hierbei hilfreich sein, um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben.

Gut vorbereitet in die Schweiz auswandern

Auswandern in die Schweiz kann eine lohnende Erfahrung sein, jedoch erfordert es eine gründliche Vorbereitung, insbesondere im finanziellen Bereich. Eine genaue Budgetplanung, frühzeitige Information über die Lebenshaltungskosten und die Beachtung der oben genannten Aspekte sind entscheidend, um einen reibungslosen Start im neuen Lebensumfeld zu gewährleisten. Die Schweiz mag zwar finanziell anspruchsvoll sein, bietet jedoch auch ein hohes Maß an Lebensqualität und beruflichen Möglichkeiten, die diesen Einsatz oft rechtfertigen.

Die Natur der Schweiz entdecken: Outdoor-Aktivitäten für Einwanderer

Die Schweiz ist nicht nur für ihre beeindruckenden Alpenlandschaften bekannt, sondern auch für ihre reiche Naturvielfalt, die das ganze Jahr über erkundet werden kann. Für Einwanderer, die sich in diesem wunderschönen Land niederlassen, bieten sich zahlreiche Outdoor-Aktivitäten an, um die Natur in ihrer ganzen Pracht zu erleben.

Wandern in den Schweizer Alpen

Die Alpen erstrecken sich über einen großen Teil der Schweiz und bieten eine atemberaubende Kulisse für Wanderer. Von einfachen Spaziergängen entlang malerischer Bergpfade bis hin zu anspruchsvolleren Bergtouren gibt es für jeden Wanderbegeisterten die passende Strecke. Die Jungfrau-Region, das Mattertal und das Engadin sind nur einige der vielen Gebiete, die sich ideal zum Wandern eignen. Einwanderer können nicht nur die majestätischen Gipfel bewundern, sondern auch traditionelle Schweizer Dörfer entdecken und sich in den idyllischen Berglandschaften verlieren.

Skifahren und Snowboarden im Winter

Die Schweiz ist ein Winterparadies, und Einwanderer haben die Möglichkeit, die Faszination des Skifahrens und Snowboardens in erstklassigen Skigebieten zu erleben. Zermatt, St. Moritz und Verbier sind nur einige der renommierten Wintersportorte, die erstklassige Pisten und eine erstklassige Infrastruktur bieten. Die schneebedeckten Alpen bieten eine malerische Kulisse für rasante Abfahrten und gemütliche Langlaufausflüge. Der Winter in der Schweiz ist nicht nur eine Jahreszeit, sondern ein Erlebnis, das die Einwanderer in vollen Zügen genießen können.

Radfahren und Mountainbiken

Die Schweiz verfügt über ein gut ausgebautes Netz von Radwegen, das sich durch malerische Dörfer, entlang von Seen und durch beeindruckende Landschaften schlängelt. Einwanderer können gemütliche Radtouren unternehmen und die Schönheit der schweizerischen Natur erkunden. Für Abenteuerlustige bietet das Mountainbiken in den alpinen Regionen eine aufregende Möglichkeit, die herausfordernden Trails und Panoramen zu erleben. Die Region Graubünden und das Wallis sind besonders für ihre Mountainbike-Strecken bekannt und bieten unvergessliche Fahrerlebnisse.

Wassersport am Genfer See und Zürichsee

Die großen Seen der Schweiz, darunter der Genfer See und der Zürichsee, bieten vielfältige Wassersportmöglichkeiten. Einwanderer können Segeln, Windsurfen, Kajakfahren oder einfach nur eine erfrischende Schwimmrunde inmitten der atemberaubenden Landschaft genießen. Die Uferpromenaden laden zu entspannten Spaziergängen ein, während die umliegenden Berge und Hügel eine beeindruckende Kulisse bilden. Wassersportaktivitäten bieten nicht nur eine Abkühlung im Sommer, sondern auch die Möglichkeit, die schweizerische Natur aus einer neuen Perspektive zu erleben.

Picknicks und Naturerlebnisse

Für Einwanderer, die einen ruhigeren Zugang zur Natur bevorzugen, bieten sich idyllische Picknickplätze und Naturreservate an. Der Schweizer Jura, der Aletschwald und der Nationalpark Schweiz sind Orte, an denen man die Schönheit der Natur in Ruhe genießen kann. Ein entspanntes Picknick mit schweizerischem Käse und frischem Brot inmitten von Wiesen und Wäldern ermöglicht es Einwanderern, sich mit der einzigartigen Flora und Fauna vertraut zu machen.

Die Schweiz, mit ihrer vielfältigen Natur, bietet eine Fülle von Outdoor-Aktivitäten für Einwanderer. Ob im Sommer oder Winter, die schweizerische Landschaft lädt dazu ein, erkundet und genossen zu werden. Die Wahl der Aktivität hängt von den persönlichen Vorlieben ab, aber eines ist sicher: Die Natur der Schweiz wird Einwanderer mit ihrer Schönheit und Vielfalt verzaubern.

Arbeiten in der Schweiz: Die Besonderheiten der Arbeitskultur im Alpenland

Die Schweiz ist nicht nur für ihre malerischen Landschaften und erstklassige Schokolade bekannt, sondern auch für ihre einzigartige Arbeitskultur. Wer berufliche Erfahrungen in diesem Alpenland sammeln möchte, sollte die Besonderheiten der Arbeitswelt genau kennen, um sich erfolgreich integrieren zu können.

Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit

Die Schweizer sind bekannt für ihre Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. Die Arbeitskultur im Land der Uhren legt großen Wert auf die Einhaltung von Zeitplänen und Terminen. Verspätungen werden nicht gern gesehen und können den ersten Eindruck nachhaltig beeinflussen. Es ist ratsam, sich an die lokale Arbeitsdisziplin anzupassen und Wert auf eine zuverlässige Zeitplanung zu legen.

Hierarchien und Teamarbeit

Die Arbeitsstrukturen in der Schweiz sind oft hierarchisch organisiert, wobei klare Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten definiert sind. Dennoch wird Teamarbeit hoch geschätzt. Es ist üblich, dass auch Mitarbeiter auf unteren Hierarchieebenen aktiv Ideen einbringen und zur Entscheidungsfindung beitragen. Offene Kommunikation und ein respektvoller Umgang miteinander sind daher entscheidend für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Work-Life-Balance

Die Schweizer legen großen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Obwohl die Arbeitseffizienz hochgeschätzt wird, ist es nicht unüblich, dass Mitarbeiter pünktlich Feierabend machen, um ihre Freizeit zu genießen. Unternehmen fördern diese Balance und bieten oft flexible Arbeitsmodelle an, um den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, Familie und Karriere in Einklang zu bringen.

Mehrsprachigkeit als Vorteil

Die Schweiz ist ein multikulturelles Land mit vier Amtssprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. In vielen Unternehmen wird mindestens eine dieser Sprachen als Geschäftssprache verwendet. Es ist von Vorteil, wenn man mehrere Sprachen beherrscht, da dies die Kommunikation erleichtert und die Integration in das Team fördert.

Loyalität und Langfristigkeit

Die Schweizer Arbeitskultur zeichnet sich durch eine hohe Loyalität aus. Mitarbeiter, die langfristig im Unternehmen bleiben, werden geschätzt. Jobhopping ist weniger verbreitet, und es wird erwartet, dass man sich auf einen Arbeitsplatz langfristig einlässt. Diese Loyalität spiegelt sich auch in der Unternehmenskultur wider, die oft auf Vertrauen und langfristigen Beziehungen basiert.

Networking und informelle Kommunikation

Networking spielt in der Schweiz eine bedeutende Rolle. Informelle Treffen, Mittagessen oder After-Work-Veranstaltungen sind oft Gelegenheiten, um berufliche Kontakte zu knüpfen und zu vertiefen. Es wird empfohlen, sich aktiv am Networking zu beteiligen, um nicht nur beruflich, sondern auch persönlich in der Schweizer Arbeitswelt Fuß zu fassen.

Erfolgreich Arbeiten in der Schweiz

Arbeiten in der Schweiz bietet eine Vielzahl von beruflichen Möglichkeiten, gepaart mit einer einzigartigen Arbeitskultur. Die Anpassung an die lokalen Gepflogenheiten, von der Pünktlichkeit bis zur Loyalität, ist entscheidend für eine erfolgreiche berufliche Integration. Wer die Besonderheiten der Arbeitswelt im Alpenland respektiert und versteht, wird nicht nur beruflich erfolgreich sein, sondern auch die hohe Lebensqualität in der Schweiz in vollen Zügen genießen können.

 

Die „spezielle“ Beziehung der Schweizer zu den Deutschen: Herausforderungen beim Anschluss und der Freundschaftssuche

Die Schweiz und Deutschland verbindet nicht nur eine geografische Nähe, sondern auch zahlreiche kulturelle Gemeinsamkeiten. Dennoch erleben Deutsche, die in die Schweiz ziehen, nicht immer ein reibungsloses soziales Miteinander. Die Beziehung zwischen Schweizern und Deutschen kann als „speziell“ beschrieben werden, und es gibt einige Gründe, warum es für Deutsche nicht immer einfach ist, Anschluss und neue Freunde in der Schweiz zu finden.

Kulturelle Unterschiede und Vorurteile

Trotz der scheinbaren Ähnlichkeiten zwischen den beiden Ländern gibt es kulturelle Nuancen, die zu Missverständnissen führen können. Die oft als zurückhaltend beschriebene Schweizer Mentalität steht im Kontrast zur vermeintlich direkten und offenen Art der Deutschen. Dies kann zu Vorurteilen und Unsicherheiten auf beiden Seiten führen, was die zwischenmenschliche Interaktion erschwert.

Distanziertheit und Privatheit der Schweizer

Schweizer gelten als distanziert und hegen eine gewisse Privatheit. Das bedeutet, dass es manchmal länger dauern kann, bis sich Schweizer gegenüber Neuankömmlingen öffnen. Im Vergleich dazu mögen Deutsche eine offenere Art haben und erwarten oft schnellere soziale Integration. Die unterschiedlichen Erwartungshaltungen können zu Missverständnissen führen und das Gefühl der Isolation verstärken.

Regionale Unterschiede in der Schweiz

Die Schweiz ist nicht nur kulturell, sondern auch regional vielfältig. Die verschiedenen Sprachregionen, Dialekte und kulturellen Eigenheiten in der Westschweiz, der Deutschschweiz und dem italienischsprachigen Teil des Landes können für Deutsche, die sich in der Schweiz niederlassen, eine zusätzliche Herausforderung darstellen. Jede Region hat ihre eigene Identität und Eigenheiten, die es zu verstehen und zu respektieren gilt.

Langsame Integration in soziale Netzwerke

Die Schweizer neigen dazu, enge soziale Netzwerke aufzubauen, die oft auf langfristigen Beziehungen basieren. Neue Freundschaften zu schließen, kann daher eine Zeit lang dauern. Deutsche, die vielleicht gewohnt sind, schnell neue Kontakte zu knüpfen, könnten diese langsamere Herangehensweise als Zurückweisung empfinden und Schwierigkeiten haben, sich in die bestehenden sozialen Kreise zu integrieren.

Sprachliche Herausforderungen

Obwohl Deutsch sowohl in Deutschland als auch in der Deutschschweiz gesprochen wird, gibt es dennoch Unterschiede im Dialekt und im Sprachgebrauch. Einige Deutsche könnten Schwierigkeiten haben, sich an den schweizerischen Dialekt anzupassen, was die Kommunikation erschweren kann. Dies kann zu Barrieren führen und das Gefühl der Isolation verstärken.

Lokale Traditionen und Gepflogenheiten

Die Schweizer hegen einen starken Sinn für lokale Traditionen und Gepflogenheiten. Deutsche, die nicht mit diesen vertraut sind, könnten sich in sozialen Situationen unwohl fühlen. Es ist wichtig, sich über lokale Bräuche zu informieren und bereit zu sein, sich anzupassen, um Missverständnisse zu vermeiden und einen positiven Eindruck zu hinterlassen.

Geduld und Offenheit als Schlüssel zur Integration

Trotz der Herausforderungen, die Deutsche in der Schweiz beim Anschluss und der Freundschaftssuche erleben können, ist es wichtig zu betonen, dass dies keineswegs eine unüberwindbare Barriere ist. Geduld, Offenheit und das Interesse, die schweizerische Kultur zu verstehen, sind entscheidende Faktoren für eine erfolgreiche Integration. Die „spezielle“ Beziehung zwischen Schweizern und Deutschen kann durch den respektvollen Austausch von Kulturen und das Bemühen um Verständnis für die Unterschiede zu einer bereichernden Erfahrung für beide Seiten werden.

 

Die Schweiz als Auswanderungsziel: Ein Blick auf die Attraktionen des Landes

Die Schweiz, mit ihren majestätischen Alpen, malerischen Seen und einer einzigartigen kulturellen Vielfalt, ist ein begehrtes Auswanderungsziel für Menschen aus aller Welt. Neben der atemberaubenden Natur bietet die Schweiz eine hohe Lebensqualität, wirtschaftliche Stabilität und zahlreiche kulturelle Attraktionen. Ein Blick auf die Gründe, die die Schweiz zu einem attraktiven Auswanderungsziel machen:

Lebensqualität und Naturparadies

Die Schweiz wird oft für ihre hohe Lebensqualität gelobt. Die Städte sind sauber, sicher und gut organisiert, während die Natur mit ihren schneebedeckten Alpen, kristallklaren Seen und grünen Tälern ein Paradies für Outdoor-Liebhaber ist. Die Schweizer schätzen ihre Umwelt und setzen sich aktiv für den Umweltschutz ein, was das Land zu einem idealen Ort für diejenigen macht, die in einer gesunden und umweltfreundlichen Umgebung leben möchten.

Wirtschaftliche Stabilität und Arbeitsmöglichkeiten

Die Schweiz gilt als eine der wirtschaftlich stabilsten Nationen der Welt. Mit einem hoch entwickelten und diversifizierten Wirtschaftssektor bietet das Land zahlreiche Arbeitsmöglichkeiten in Branchen wie Finanzen, Pharmazie, Technologie und Tourismus. Die niedrige Arbeitslosenquote und die vergleichsweise hohe Bezahlung machen die Schweiz besonders attraktiv für Fachkräfte und Experten.

Multikulturelle Gesellschaft und Sprachenvielfalt

Die Schweiz ist eine multikulturelle Nation mit vier Amtssprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Diese kulturelle Vielfalt schafft eine offene und tolerante Gesellschaft, in der Menschen unterschiedlicher Herkunft und Sprache miteinander koexistieren. Für Auswanderer bietet dies die Möglichkeit, in einer internationalen Umgebung zu leben und verschiedene kulturelle Einflüsse zu erleben.

Hervorragende Bildungseinrichtungen

Die Schweiz ist stolz auf ihr Bildungssystem, das zu den besten der Welt gehört. Von renommierten Universitäten bis zu hoch angesehenen Fachhochschulen bietet die Schweiz eine breite Palette von Bildungseinrichtungen. Dies macht das Land besonders attraktiv für Familien, die Wert auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung für ihre Kinder legen.

Gesundheitsversorgung auf höchstem Niveau

Die Schweiz verfügt über ein ausgezeichnetes Gesundheitssystem, das für seine Effizienz und Qualität bekannt ist. Die medizinische Versorgung ist zugänglich, und die Krankenhäuser sind mit modernster Technologie ausgestattet. Für Auswanderer bedeutet dies, dass sie in einem Land leben, in dem ihre Gesundheitsbedürfnisse optimal versorgt werden.

Kulturelle Highlights und Freizeitmöglichkeiten

Die Schweiz hat mehr zu bieten als nur eine atemberaubende Landschaft. Die Städte sind reich an kulturellen Highlights, darunter Museen, Kunstgalerien und historische Stätten. Zürich, Genf, Basel und Bern sind nur einige Beispiele für Städte, die mit einem pulsierenden kulturellen Leben aufwarten. Darüber hinaus bietet die Schweiz eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten, von Skifahren in den Alpen bis zu entspannten Bootsfahrten auf den Seen.

Die Schweiz als ganzheitliches Auswanderungsziel

Die Schweiz lockt Auswanderer nicht nur mit ihrer atemberaubenden Natur, sondern bietet auch eine hohe Lebensqualität, wirtschaftliche Stabilität und eine breite Palette von kulturellen und Freizeitmöglichkeiten. Die Multikulturalität des Landes schafft eine offene und vielfältige Gesellschaft, während die hervorragenden Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen die Schweiz zu einem ganzheitlichen Auswanderungsziel machen. Wer den Schritt wagt, in die Schweiz zu ziehen, kann sich auf eine einzigartige Mischung aus Naturerlebnissen, kulturellen Entdeckungen und beruflichen Chancen freuen.

 

Attraktive Reiseziele in der Schweiz

Die Schweiz ist für zahlreiche Dinge bekannt: ihr kaltes Klima, ihre gebirgige Topographie und ihre politische Neutralität, die möglicherweise auf ihre topographische Abgeschiedenheit zurückzuführen ist, und ihre Tatsache, dass sie zu den führenden Bergländern Europas gehört. Tatsächlich haben zahlreiche Schweizer, insbesondere diejenigen, die in den Schweizer Alpen leben, ihre Kultivierung, ihre Traditionen und ihre alpinen Charakteristika bewahrt, ziemlich unberührt von den Spuren der modernen Zivilisationen, die die Bewohner um Laax herum aufgebaut haben.

Attraktive Reiseziele in der Schweiz

Mehr als 70 Prozent der Landesfläche sind von den Schweizer Alpen bedeckt, die für ihre zerklüfteten Gipfel und steilen Schluchten bekannt sind. In den Penninischen Alpen befindet sich zum Beispiel die Dufourspitze des Monte Rosa, die mit 15.203 Fuss der derzeit höchste Gipfel der Schweiz ist. Dies ist einer der ultimativen Reiseziele der Schweiz. Natürlich sind die Berge dort nicht alle so gigantisch hoch. Der Jura, zum Beispiel, ist kleiner und niedriger. Er ist ein beliebtes Reiseziel in der Schweiz wegen des Skilanglaufs. Die Schweizer Uhrmacherkunst begann im Jura. Für Bergliebhaber lohnt sich ein Besuch des Mattehorns, das mit seinen 14.688 Metern über dem Kanton Wallis thront.

Wenn man in die Schweiz reist, muss jeder Einzelne bedenken, dass es in der Tat kühl sein wird. Vergessen Sie auf keinen Fall, einen Wintermantel einzupacken, besonders wenn Sie in den Wintermonaten reisen oder wenn Sie in die Alpen fahren, wo es wirklich betäubend sein kann. Der Ferienort Chateau-d’Oex, der in einem Tal in den Alpen liegt, ist bekannt für seine Ski-, Wander- und Heissluftballonaktivitäten.

Die Schweiz ist auch für ihre malerischen Aussichten auf Seen und Bäche bekannt. Diese Gewässer bieten Reisenden eine angenehme Kulisse. Der Rhein ist der Hauptfluss des Landes, aber es gibt auch andere Flusssysteme, die man sich ansehen sollte, darunter Rhein, Tessin und Inn. Die Seen in der Alpenregion sind wunderschön, und jeder Reisende in der Schweiz wird sich sofort in seine ruhige und spiegelglatte Oberfläche verlieben. Zu den Seen, die man unbedingt besuchen sollte, gehören der Genfer See, der Luganer See, der Lago Maggiore, wo der tiefste Punkt der Schweiz liegt, der Neuenburger See und der Vierwaldstätter See.

Bemerkenswert ist auch der Genfer See, der als der größte See Mitteleuropas gilt. Der Staubbachfall in Bern gehört zu den Pflichtbesuchszielen.

Attraktive Reiseziele in der Schweiz

Einer der ultimativen Reiseziele in der Schweiz ist das von Matth’us Ensinger aus Ulm entworfene gotische Münster. Es ist ein Beispiel der Architektur des 14. bis 16. Jahrhunderts. Auch verschiedene internationale Agenturen sind in der Hauptstadt zu finden, darunter der Weltpostverein.

Zürich ist sowohl das Finanzzentrum als auch ein bedeutendes Handels- und Produktionszentrum. Die Stadt Basel ist bekannt für ihre Textil- und Bekleidungsindustrie. Lausanne hingegen ist eine Stadt in der Westschweiz. Sie ist die Residenz prominenter Persönlichkeiten wie Voltaire, Gibbon und Rousseau sowie das Zentrum der schweizerischen Eisenindustrie.

Obwohl Genf weithin für seine Uhren- und Schmuckindustrie bekannt ist, ist es auch das diplomatische Zentrum der Welt. Hier befindet sich auch der Sitz der Vereinten Nationen (UNO). Auch die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben hier ihren Sitz.

Alles, was Sie über das Schweizer Bankwesen wissen müssen

 

Es ist ein weit verbreitetes Missverständnis, dass Menschen, die ihr nicht verbuchtes Vermögen nicht im eigenen Land aufbewahren können, Konten bei Schweizer Banken eröffnen. Auch wenn dies bis zu einem gewissen Grad zutreffen mag, sind die Schweizer Banken für ihre anspruchsvollen und diskreten Bankdienstleistungen bekannt.

Viele der Reichen und Berühmten wie Filmstars, Geschäftsleute, hohe Regierungsbeamte, Präsidenten usw. haben angeblich Schweizer Bankkonten. Andererseits wird auch gesagt, dass man kein Multimillionär sein muss, um ein Schweizer Bankkonto zu eröffnen.

Kurzer Hintergrund des Schweizer Bankensystems

Als eines der wohlhabendsten und wirtschaftlich fortgeschrittensten Länder hat die Schweiz das weltweit grösste Bruttoinlandprodukt (BIP). In der Schweiz gibt es fast 400 Banken, die von den beiden Grossbanken bis hin zu kleineren Banken reichen, die einzelne Gemeinden oder ausgewählte Kunden bedienen. Der Schweizer Bankensektor gilt als der weltweit größte Offshore-Finanzplatz und ist bekannt für seine Privatsphäre, Stabilität und den Schutz der Informationen und Vermögenswerte seiner Kunden. Die Eidgenössische Bankenkommission (EBK) reguliert diese Banken.

Schweizer Bankwesen

Eröffnung eines Schweizer Kontos

Ein Schweizer Bankkonto ist oft frei verfügbar, bietet absolute Vertraulichkeit, strenge Vertraulichkeit und ist steuerfrei. Für die Eröffnung eines Schweizer Kontos sind jedoch bestimmte Dokumente als Nachweis erforderlich. Zum Beispiel müssen Personen, die nicht in der Schweiz wohnhaft sind, ihren Reisepass zusammen mit einem Passfoto in Passgrösse vorlegen. Je nach Beruf wäre ein aktueller Kontoauszug erforderlich, um die aktuelle finanzielle Situation des Kunden zu ermitteln. Daneben werden auch gewisse persönliche Angaben wie Geburtsdatum, Herkunftsland etc. verlangt.

Ein nützliches Merkmal des Schweizer Bankwesens ist, dass dies auch per Korrespondenz erfolgen kann, solange die Kunden die Bankregeln und -vorschriften beachten. Die Bank und der Kunde können über das Internet, per Telefon oder per Post kommunizieren.

Ein Nachteil des Schweizer Bankwesens besteht jedoch darin, dass von Nichtansässigen erwartet wird, einen hohen Betrag als Einlage zu leisten, und dass die kleineren Konten teurer zu unterhalten sind. Insbesondere für US-Bürger gibt es eine Klausel, nach der von ihnen erwartet wird, dass sie keine Geschäftstransaktionen über ihre Schweizer Konten tätigen, um die Privatsphäre ihrer Konten zu schützen.

Einzahlung

Für den Fall, dass der Kunde eine Kreditkarte erhalten möchte, ist eine Kaution erforderlich. Je nach Bank, die der Kunde wählt, wird etwa das 1,5- bis 2-fache des monatlichen Kreditlimits verlangt. Diese Kaution wird zurückerstattet, wenn der Kunde sich entscheidet, die Kreditkarte nicht mehr zu benutzen, und alle ausstehenden Rechnungen bezahlt hat.

Vertraulichkeit

Es gibt Legenden über mysteriöse Nummernkonten bei Schweizer Banken. Einige Hochsicherheitskonten werden mit Pseudonymen oder speziellen Namen versehen, anstatt sie auf den Namen des Kunden auszustellen, um die Anonymität des Kunden zu wahren. Diese Nummer oder dieser Name wird überall dort verwendet, wohin der Kunde verwiesen wird. Darüber hinaus wird auch von Bankmitarbeitern erwartet, dass sie die Privatsphäre des Kunden respektieren, deren Missachtung sie für mehrere Monate ins Gefängnis bringen könnte.

Da die Schweizer Banken bei der Verhinderung von Geldwäscherei jedoch sehr wählerisch sind, überprüfen sie die Echtheit der vom Kunden gemachten Angaben. Stellt die Bank bei der Überprüfung fest, dass die Informationen eines potentiellen oder bestehenden Kunden mit einer kriminellen Aktivität in Verbindung stehen, erlässt ein Schweizer Richter oder Staatsanwalt einen Aufhebungsbefehl. Diese Untersuchungen könnten internationale strafrechtliche Ermittlungen wegen Steuerbetrugs, Insiderhandel oder der berüchtigten Terrorismusfinanzierung der letzten Zeit umfassen.

Schliessung eines Kontos

Trotz einiger negativer Vorstellungen über das Schweizer Bankwesen soll die Schliessung eines Kontos einfacher als erwartet sein. Es wird keine finanzielle Strafe verlangt, und das Geld wird auch nicht als Geisel gehalten, wie dies bei anderen Offshore-Bankgeschäften der Fall ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Schweizer Bankwesen aufgrund seiner Geheimhaltung und Diskretion bequem und zuverlässig ist. Dies hilft nicht nur den Kunden, Geld zu sparen, sondern ist auch ein gangbarer Weg, um wirtschaftliche Überlegenheit in der Geschäftswelt und der Gesellschaft insgesamt zu erlangen.

 

Eine Reise in die Schweiz

Sind Sie nicht ein Glückspilz? Eine Reise in die Schweiz liegt vor Ihnen, und vielleicht fragen Sie sich, wie Sie Ihre Zeit verbringen sollen. Es gibt so viele Dinge zu sehen und zu tun in diesem Land.

Wandern ist eines der aufregendsten Dinge, die man in der Schweiz unternehmen kann. Sobald der Schnee schmilzt, werden die Schweizer Alpen extrem überfüllt, aber Sie können sich die Schönheit nicht vorstellen, bevor Sie sie nicht erlebt haben. Ob überfüllt oder nicht. Wenn Sie auf der Suche nach etwas weniger überfüllten Gebieten sind, finden Sie immer abgelegenere Gegenden, in denen Sie in Ruhe wandern können.

In der Schweiz gibt es viele regionale Feste. Sie können sich vor Ihrer Reise online informieren, welche Feste während Ihres Besuchs stattfinden. Bekommen Sie ein echtes Gefühl für Land, Leute und Kultur, indem Sie an einer dieser Veranstaltungen teilnehmen.

Ein kulinarischer Nervenkitzel

Ein Essen in diesem Land ist ein kulinarischer Nervenkitzel. Je nachdem, in welcher Region Sie sich befinden, stehen deutsche, französische und italienische Gerichte auf den Speisekarten. Sie können viele verschiedene Speisen geniessen, darunter auch kulturelle Angebote. Sie werden viel Zeit haben, einzigartige Speisen in fantastischer Umgebung zu erleben.

Auch wenn Sie beim Einkaufen in der Schweiz nicht viele Schnäppchen machen können, werden Sie einige wirklich fantastische Schätze finden. Halten Sie Ausschau nach Uhren, Armbanduhren und Schweizer Taschenmessern.

Die in der Schweiz hergestellte Schokolade ist hervorragend, ebenso wie die Wäsche und der Baumwollstoff. Sie finden auch schöne Schweizer Decoupage-Artikel, Spieldosen und Töpferwaren.Spektakuläres Skifahren ist in der Schweiz möglich. Die Landschaft ist hervorragend und die Pisten sind buchstäblich ausserhalb dieser Welt. Es spielt keine Rolle, wie gut Sie Skifahren können, Sie werden einen Ort finden, an dem Sie diesen Sport genießen können.

Vielleicht verbringen Sie sogar gerne einige Zeit damit, anderen beim Skifahren zuzuschauen. Vergessen Sie nicht, Ihre Kamera einzupacken! In der Schweiz gibt es eine Vielzahl von Zuschauersportarten. Die Sportarten sind traditionell und einige sind recht ungewöhnlich. Ihnen werden die fantastischen Dinge, die Sie in der Schweiz tun können, nicht ausgehen, bevor Ihnen die Zeit ausgeht!

 

Mit Corona besser leben in Deutschland?

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

»Leben im Ausland« müsse langsam seinen Titel ändern, denn in der Corona-Krise ist das Leben im Ausland noch schlimmer als in Deutschland, hat mir ein Leser geschrieben.

Das stimmt in einigen Ländern. Besonders in Italien und im sozialistisch-kommunistischen Spanien, wo ich festsitze, obwohl ich längst in Südamerika sein wollte. Aber…

Macht denn die Merkel-Regierung
wirklich irgend etwas besser?

Da gebe ich eher Oliver Flesch recht: »Vor Corona hiess es, erst wenn sie den Deutschen ihren geliebten Fussball wegnehmen, werden sie sich erheben. Jetzt nahmen sie uns den Fußball. Und was passierte? Merkel
liegt bei fast 40 Prozent! Damit ist Deutschland wieder vorn … als Land mit dem dümmsten Volk der Welt!«

Naja, nicht ganz. In Berlin gehen Deutsche am Rosa-Lusemburg-Platz gegen Merkel auf die Strasse. Aber halt viel zu wenige. Kein Problem für die uniformierten Büttel der Regierung, die Merkels Gewaltmonopol
auf der Strasse durchsetzen.

Kein Vergleich zu den USA! Sogar Trump
ist auf der Seite der Demonstranten!

Tausende Amis wollen sich ihre Freiheiten nicht nehmen lassen. Sie protestieren in vielen Städten … mit Unterstützung ihres Präsidenten!

Über den Corona-Knast entschieden dort die Bundesstaaten – weshalb Trump jetzt die Befreiung von Virginia, Michigan und Minnesota forderte.

Können Sie sich vorstellen, Merkel fordert die Befreiung von Bayern, wo Söder den ganz Harten gibt? Irgendwie surrealistisch, oder? Noch viel grotesker ist, dass er damit beim deutschen Volk der Untertanen
angeblich soviel Eindruck schindet … und sich womöglich als künftiger Kanzler profiliert.

Mit Corona besser leben in Deutschland?
Also ich bin mir da nicht so sicher…

Eigentlich wollte ich diesmal auf was ganz anderes hinaus, bevor mich diese Leser-Zuschrift so irritierte. Denn ja … es gibt auch in Paraguay und Bolivien Ausgangssperren und Verbote. Aber es gibt auch einen Ort in Bolivien, wo die Welt noch in Ordnung ist. Wo das Leben weitergeht, als ob es nie einen Corona-Virus gegeben hätte.

Sicher, die Gesetze des Landes gelten auch im Auswanderer-Dorf in Bolivien, von dem ich Ihnen schon einige Male berichtet habe. Es ist allerdings etwas abgelegen … weshalb keiner dort ist, der die Einhaltung
überprüft … weshalb das Leben und die Arbeiten dort weitergehen wie bisher.

Wäre ich im Januar hingeflogen, wäre ich jetzt immer noch dort. Denn weg kommt da zur Zeit auch keiner. Aber ich glaube, damit könnte ich gut leben. Denn Internet gibt es ja inzwischen auch.

Dieses Hochtal, in dem ich selbst einige Hektar Land habe und vermutlich irgendwann ein Häuschen baue, liegt in den Ausläufern der Anden auf rund 1.500 Metern im ewigen Frühling. Vor einigen Tagen hat Enrique Rosenthal wieder ein Mail aus diesem Hochplateau verschickt, das er Zufluchtsort nennt.

Ganz ehrlich: dieser Name ist das einzige, was mir an diesem tollen Projekt nicht gefällt … aber zutreffend
ist er tatsächlich.

Dieser Ort in Bolivien ist etwas Besonderes –
erst recht beim aktuellen Corona-Terror…

… und deshalb hänge ich Ihnen hier die wichtigsten Passagen aus dem letzten Mail von Enrique an. Sollten

Sie sich für dieses Projekt interessieren, klicken Sie  bitte hier: http://zufluchtsresort.com/auswandern

Hier Enriques Bericht aus den Anden…

»Die Corona-Krise bestätigt uns, dass wir mit dem Aufbau des Zufluchtsorts genau das Richtige tun! Wir bauen ein krisensicheres und autarkes Resort in der Natur auf, weit weg von den Krisenherden Europas, an einem
durch seine Lage natürlich abgeschotteten Ort, entfernt von grossen Städten, wo jeder unabhängig und frei leben kann. Wegen der Corona-Krise sind leider nur eine Handvoll Beteiligte aus Europa hier in Bolivien, wo
sie die Feuerprobe unseres Projekts live miterleben.

Der Sinn dieses Ortes ist es, eine Art Festung zu errichten, um den totalen Crash oder sogar einen Weltkrieg zu überleben. Unser autarkes Projekt soll völlig unabhängig von der neuen Weltordnung sein und eine Bastion
der Freiheit und Sicherheit für hunderte deutschsprachige Familien garantieren.

An eine Pandemie als Krisen-Szenario hatte ich gar nicht gedacht. Jetzt zeigt sich, dass unser schönes Hochtal bei dieser Art Bedrohung genauso gut funktioniert. Ich hoffe natürlich, dass diese Krise bald vorbei ist.
Aber ich fürchte, dass schlimmere folgen werden. Gott sei Dank haben wir den Zufluchtsort!

Freiheit ist das höchste Gut des Menschen. Hier
werden wir Freiheit und Unabhängigkeit haben…

–– Dank unserer Silberschildchen werden wir im Ort vom Finanzsystem unabhängig sein –– Dank eigener Lebensmittel werden wir frei von der Versorgungslage –– Dank unserer Energien aus Sonne, Wind und Wasser werden wir frei von externer Energieversorgung
–– Und während Milliarden von Menschen in aller Welt zu Hause eingesperrt sind, nicht arbeiten und sich nicht frei bewegen dürfen, geht auf unserem Hochplateau das Leben weiter wie bisher. Wir leben wie bisher
und wir arbeiten weiter wie bisher.

Janeth und Moise, der die Arbeiten vor Ort leitet, schreiben:  »Während die Welt in Aufruhr ist, ist unsere Familie mit Ruhe, sauberer Luft, fruchtbarem Land und reinstem Wasser gesegnet. Wir fühlen uns hier geschützt, weil wir uns ohne Angst bewegen können«

Auch Bolivien hat ziemlich früh Massnahmen ergriffen, so dass der Corona-Virus bisher nicht zu einem ernsten Problem geworden ist. Die Menschen in Bolivien sind Krisen gewohnt, da es das ärmste Land in Südamerika ist. Beruhigend ist auch, dass ganz Bolivien in Sachen Strom, Gas, Treibstoff und Lebensmittel ziemlich unabhängig ist. Etwa 50 Prozent der Menschen leben auf dem Land. Sie sorgen selber für Essen und Trinken und gehen selten in einen Supermarkt.

Das warme Klima in der Region Santa Cruz ist im Fall Corona offenbar  ein Vorteil…

 

weil sich Viren in der Wärme weniger verbreiten. Wärme und UV-Strahlen helfen ja auch gegen die Verbreitung der Grippe, da laut Fachleuten viele Viren von einer Fettschicht umgeben sind, die nicht sehr hitzbeständig ist.

In unserem Zufluchtsort geniessen wir zusätzliche Freiheit und Unabhängigkeit. Trotzdem bereiten wir für alle Fälle einen Notfallplan und ein Pandemie-Protokoll vor, um uns auch gegen solche Krisen zu schützen. Hier einige aktuelle Neuigkeiten vom Zufluchtsort…

Unser Hochtal ist auch ein Land der glücklichen Kühe…

Einige davon sind edle Branguskühe. Derzeit optimieren wir unsere gesamte Rinderzucht. Die Fruchtbaum-Plantagen machen gute Fortschritte. Lagerhallten und Herstellung von eigenem Baumaterial machen gute Fortschritte. Unser erster Ofen für die Herstellung von Backsteinen ist fertig.

Jeden Tag gibt es leckeres und gesundes Essen im Zufluchtsort, frischer als in jedem Gourmettempel, zubereitet von Janeth. Wir haben einige Maisfelder und legen gerade unseren ersten Kartoffelacker und
das erste Getreidefeld an. Bald haben wir auf 110 Hektar Getreide.

Arbeiter und Bewohner trinken vom reinsten Wasser der vielen Quellen unseres Hochtals. Es gibt eine enge Schlucht mit einer Höhle, beides wirklich atemberaubend.

Die Höhle von Che Guevara, der Wasserfall und die Badelagune

Die Höhle wird übrigens einmal eine der Besucher-Attraktionen im Ort. Aus Erzählungen älterer Bauern aus dem Hochtal weiss ich, dass sich hier vor fast 70 Jahren Che Guevara mit seiner Truppe versteckt hatte, bevor
er nach Higuera weiterzog, wo sie ihn schliesslich schnappten.

Im tiefer gelegenen Teil unseres herrlichen Tals werden wir eine Fischzucht, eine natürliche Badelagune, einen Wanderweg zum Wasserfall und eine gemütliche Unterkunft für Besucher einrichten. Hier haben wir bereits eine kleine Bananenplantage und ein Zuckerrohrfeld. Die Plantage werden wir jetzt erweitern und auch Mango- und

Papaya-Bäume pflanzen.

Ein uraltes, strohgedecktes Haus aus Lehm wollen wir als Museum erhalten. Es ist ja interessant zu wissen, in welchen Verhältnissen die Menschen zur Zeit Che Guevaras hier lebten.

Das Wegenetz ist schon über 10 Kilometer lang

Hier unten haben wir eine Lagerhalle für Baumaterialien und richten derzeit den Steinbrecher ein. Mit unser Raupe haben wir diesen Bereich von Vegetation befreit und starten mit dem Aufbau unserer Hydroponik-Anlage, die in wenigen Wochen in Betrieb sein wird. Bald werden wir viel Gemüse produzieren, den steigenden Bedarf decken und den Rest auf den Gemüsemärkten der umliegenden Städte verkaufen.

Ich liebe unser Raupenfahrzeug! Ein Mitarbeiter hat vorgeschlagen, es »Glaube« zu nennen, weil der ja Berge versetzt. Bisher haben wir mit der Raupe schon 10 Kilometer des internen Wegnetzes genaut. Endlich kam unsere Nivellierschaufel für Traktoren aus Brasilien an. Damit werden wir bald unsere Wege drastisch verbessern und deren Ausbau beschleunigen.

Alle Arbeiten gehen trotz der Corona-Krise gut voran…

Unser Sägewerk sägt weiter Balken und Bretter zu. Unsere Imkerei breitet sich aus, indem wir mit Ablegern neue Bienenvölker schaffen. Von unserem Waldhonig haben wir zwei Sorten! Den helleren haben wir durch Rühren zu
einem cremigen Honig verarbeitet. Der dunklere ist im natürlichen, flüssigen Zustand belassen. Cremiger Honig ist in Bolivien noch unbekannt, und alle, die ihn probieren, wollen mehr davon…

Unser Hochtal befindet sich in der gleichen Klimazone wie der Ort Samaipata, ein sehr schönes Städtchen, in dem sich Ausländer aus mehreren Dutzend Ländern niedergelassen haben. Die ganze Umgebung wird übrigens die Schweiz Boliviens genannt.

Besonders freue ich mich natürlich über jedes Lob unserer gegenwärtigen und künftigen Mitbewohner. Hier zum Abschluss drei Kommentare von Beteiligten…

»Lieber Enrique, jetzt haben wir einen Vorgeschmack auf die Katastrophensituation, für die der Zufluchtsort gedacht
ist. Es wird versucht, die Bevölkerung zur bargeldlosen Bezahlung zu drängen. Bargeld-Abschaffung ist ja seit Jahren im Gespräch. Und sie versuchen, die Menschen zum Impfen zu nötigen, und ihnen auch noch einen Chip zu verpassen, um sie besser zu überwachen. So viel Gutes es in Deutschland auch geben mag, aber ich will hier nicht mehr leben…
«

»Hallo lieber Enrique, wie geht es Dir und Deiner Familie in der Situation? Der Herr Spahn hat gesagt, dass es erst die Ruhe vor dem Sturm ist. Was wir jetzt sehen, ist der Anfang von dem, was im Herbst folgen wird. Zwangsimpfung,
Handy-Ortung, Zusammenbruch der Wirtschaft und viele Dinge, die wir uns noch nicht vorstellen können…
«

»Hallo Enrique, gerade habe ich mit meinem Sohn gesprochen, der jetzt sogar bereit ist, mit nach Cochabamba bzw.

zum Zufluchtsort zu kommen. Wie gut, dass Du und dein Bruder genau rechtzeitig mit diesem Projekt begonnen habt!«

Das Auswanderer-Dorf hat schon 200 Einwohner

Soweit also Enrique Rosenthal. Der Zukauf von Land ist inzwischen weitgehend abgeschlossen. Wenn alle Landkäufer jetzt nach Bolivien ziehen würden, hätte das Dorf schon etwa 200 Einwohner.

Haben Sie Interesse an einem Stück Land oder an einer Partnerschaft an diesem Projekt, das offensichtlich gerade zur rechten Zeit gekommen ist? Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier:

http://zufluchtsresort.com/auswandern

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Falls Sie wegen dem Corona-Terror Ihrer Regierung noch immer nicht so oft aus dem Haus kommen, weil Ihre
Stammkneipe leider noch nicht aufmachen darf, dann empfehle ich Ihnen als Lektüre »Leben im Ausland«.

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